Wir werden nicht mehr jeden Treff über ZOOM übertragen. Sollten Sie Interesse daran haben, bitten wir um Anmeldung bei info@sit-heroldstatt.de. Je nach Thema, werden wir entscheiden, ob eine Übertragung möglich ist.
Dieser Link führt direkt zum Online-Meeting.
http://online.sit-heroldstatt.de
(Anschließend der Anwendung erlauben auf Mikrofon und Kamera zuzugreifen,
damit wir uns sehen und hören können.)
Individuelle Themen und Probleme lösen. Best Practise Austausch unter den Teilnehmern.
Fortsetzungstermin
Fr. 10.11., 17.11., 08.12., 14.00-16.00 Uhr (6 ×)
Das Internet der Dinge (oder Internet of Things, kurz IoT) steht für eine
vernetzte Welt aus smarten Geräten. Ein smartes Gerät kann sich in der
Regel mit anderen Geräten und dem Internet vernetzen sowie aus der
Ferne gesteuert werden. Alle smarten Geräte zu Hause bilden das Smart
Home. So können Sie beispielsweise mit einer vernetzten Haussteuerung
einstellen, dass die Heizung beim Verlassen des Hauses automatisch he-
runtergeschaltet wird und sich umgekehrt wieder anschaltet, sobald Sie
oder ein Familienmitglied sich dem Haus nähert. Haus- und Wohnungs-
schlösser können per Smartphone geschlossen oder geöffnet werden und
Systeme erkennen automatisch, ob der Herd ab- oder die Waschmaschine
angeschaltet wurde. Über Apps auf dem Tablet oder Smartphone können
Sie die Systeme steuern – auch von unterwegs. Smart-Home-Systeme
können nicht nur Zeit und Energie sparen, sondern eröffnen auch neue
Möglichkeiten zum Beispiel für körperlich beeinträchtigte Menschen,
die dadurch selbstbestimmter leben können.
5. Fortsetzungstermin
Fr., 17.11., 08.12., 14.00-16.00 Uhr (6 ×)
Bankgeschäfte über das Internet abzuwickeln, ist heutzutage eine Selbst-
verständlichkeit für viele Menschen. Sie nutzen entweder die Onlinepor-
tale der Geldhäuser, über die sie den Kontostand abfragen, Überweisun-
gen durchführen oder Daueraufträge anlegen können, oder speziell für
diese Zwecke zur Verfügung gestellte Apps. Da es beim Onlinebanking um
Geld geht, ist dieser Bereich für Kriminelle besonders verlockend – sie
wollen Konto- und Kreditkartendaten ausspähen und versuchen Wege zu
finden, an Ihr Geld zu kommen.
Schadprogramme, auch Malware genannt, gelangen meist unbemerkt
auf ein System und lösen dort schädliche Aktionen aus. Sie dienen
Cyberkriminellen als Werkzeug für Delikte wie Datendiebstahl, Betrug
und Erpressung. Aktuell sind über 900 Millionen Schadprogrammvarian-
ten im Umlauf und täglich kommen rund 390.000 hinzu. Sie gefährden
nicht nur Computer, sondern auch Smartphones, Tablets und andere
internetfähige Geräte.
Onlinebetrug hat viele Facetten. Einerseits werden immer wieder betrü-
gerische Nachrichten versandt, andererseits werden Webseiten gefälscht.
In den meisten Fällen geht es darum, Passwörter, PINs oder andere
sensible Daten abzugreifen, Schadprogramme zu verbreiten oder sich
schlussendlich finanziell zu bereichern.
Wenn viele persönliche Daten einer Person im Internet kursieren, kann
das Folgen haben. Kommen diese einmal in die Hände von Unbefugten,
können sie damit unter falschem Namen Onlinebestellungen tätigen oder
Verträge und Abonnements abschließen. In solchen Fällen spricht man
von Identitätsdiebstahl. Immer wieder kommt es auch zu Erpressungs-
fällen oder Bloßstellungen Betroffener. An die Daten gelangen die Cyber-
kriminellen beispielsweise durch Datenleaks oder Doxing.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich im Internet auszutauschen – per
Nachricht, über Kommentare oder eigene Postings. Sie können persön-
liche Informationen sowohl mit bekannten Kontakten teilen, aber sich
auch mit neu kennengelernten Personen austauschen. Diese vielfältigen
Möglichkeiten bergen jedoch auch die Gefahr missbraucht zu werden, um
Personen zu belästigen, zu beleidigen oder öffentlich zu diffamieren.
Wordkurs Fortsetzung
6. Fortsetzungstermin